Smoulder

Sie waren mit „Times Of Obscene Evil And Wild Daring“ eine der Newcomer des Jahres 2019, schoben kurz vor dem bösen C mit „Dream Quest Ends“ eine EP nach und sind aktuell gerade dabei, einen vollwertigen Nachfolger zu „TOOEAWD“ (ebenfalls von Arthur Rizk gemixt, denn: no Rizk, no fun…) zusammenzuschustern.

Und der mit Sicherheit bei unserem trauten Familientreffen in der schnittigen Arena als Auslegeware im Austausch gegen bunt bedrucktes Papier oder klimperndes Metall bei vielen Headbangern* einen Eigentumswechsel einleiten wird: Smoulder, ursprünglich aus dem Ahornstaat, verzücken mit kauzig-epischem Heavy Metal (und einer Prise Doom) alle Kuttenträger** von jung bis alt und haben mit Sarah Ann, die zusammen mit Saitenzupfer Shon Vincent mittlerweile nach Finnland emigriert ist, eine ausdrucksstarke Chanteuse mit kraftvollem und charismatischem Klargesang in ihren Reihen. Fans von Lord Weird Slough Feg, Cauchemar, Manilla Road, Solstice, Crypt Sermon, Eternal Champion und Visigoth können im September ihre Schlachtrösser*** satteln und sich auf eine fantastische Reise into the mighty realms of Wurz begeben. Where the Dream Quest Ends…!


*der Einfachheit halber wurde hier der Kopf als Körperteil und die dazu passende Schüttelbewegung ausgewählt. Selbstverständlich dürfen sich aber auch alle Fistraiser*innen angesprochen fühlen

*** der Einfachheit halber wurde hier das gängigste Reittier gewählt, ihr könnt aber auch einen Schlachtesel, ein Schlachtzebra oder ein Schlachttier eurer Wahl nehmen.

** der Einfachheit halber muss hier das weit verbreitete und tatsächlich häufig umgesetzte Klischee des kuttentragenden Metallers herhalten. Selbstverständlich dürfen sich auch alle Bandshirtzurschausteller*innen und Lederjackentyp*innen angesprochen fühlen.